AGB & Hinweise zum Fernabgabegesetz
Auftragserteilung gilt als Anerkennung unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen, auch wenn der Kunde auf seine Einkaufsbedingungen verweist.
Unsere Angebote sind freibleibend. Lieferungen und Leistungen erfolgen stets zu den am Tage der Erfüllung gültigen Bedingungen und Preisen, zuzüglich der jeweils gültigen Umsatzsteuer.
Die Lieferung erfolgt frei Haus auf Rechnung und Gefahr des Bestellers. Bei einem Warenwert unter € 1000,00 wird eine Versandkostenpauschale von € 20,00 berechnet. Nachnahmelieferungen behalten wir uns vor.
Alle von uns gelieferten Waren bleiben bis zur völligen Bezahlung unserer sämtlichen bestehenden und noch entstehenden Forderungen unser Eigentum. Sie dürfen solange nur im ordentlichen Geschäftsgang veräußert und verarbeitet, nicht aber verpfändet oder zur Sicherung übereignet werden.
Unsere Warenrechnungen sind sofort fällig und innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum mit 2% Skonto oder innerhalb von 30 Tagen nach Rechnungsdatum netto Kasse zahlbar. Bei Zahlungsverzug wird eine Verwaltungsgebühr von € 10,00 pro Mahnung berechnet. Kommt der Besteller in Zahlungsverzug, so ist der Lieferer berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 4% über dem jeweiligen Diskontsatz der Deutschen Bundesbank p.A. zu fordern. Wir behalten uns vor, in bestimmten Fällen Lieferungen und Leistungen nur gegen Vorauskasse, Barzahlung oder per Nachnahmeversand durchzuführen.
Fehlende Waren sind spätestens innerhalb von 7 Tagen ab Zugang der Sendung unter Einsendung des Lieferscheines zu reklamieren. Mängelrügen müssen unverzüglich erfolgen. Bei Mängelrügen von chemischen Erzeugnissen bitten wir die Emulsions-, Fabrikations- oder- Chargen Nummer anzugeben und die beanstandete Ware, ggf. auch unverarbeitetes Material der gleichen Packung einzusenden. Fehlerhaft hergestellte, verpackte oder beschriebene chemische Produkte werden, da eine Beseitigung des Mangels gar nicht oder nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich ist, durch entsprechende mangelfreie Ware ersetzt. Im Falle des Verbrauchsgüterverkaufs bleiben Ansprüche des Wiederverkäufers nach § 478 BGB unberührt. Technische Weiterentwicklungen unserer Produkte behalten wir uns vor.
Erfüllungsort für Lieferungen ist die jeweilige Versandstätte.
Zur Entscheidung etwa aus dem Geschäftsverkehr mit uns entstehenden Streitigkeiten wird – soweit eine Vereinbarung zulässig ist – das Amtsgericht Schwäbisch Hall als örtlich zuständig vereinbart.
Änderungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen bedürfen der Schriftform. Für alle vertraglichen Beziehungen gilt deutsches Recht. Falls Teile dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen rechtsunwirksam sind oder werden, werden die übrigen Teile hiervon nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen Teile tritt das allgemeine Recht.
Stand 01.07.2003